Abteilung Ausführungsplanung | Interview

Mara Schwarz, Nina Kreisl, Lena Spatz und Lena Gradel aus der Ausführungsplanung.

Was ist das besondere an Eurer Zusammenarbeit?
Nina.: Wir sind ein relativ junges Team, das ist auch nochmal etwas anderes. Auch die Gemeinsamkeiten - wie der Musikgeschmack und das Motorradfahren – passen perfekt.

Lena S.: Ich denke auch, dass wir jüngeren gut mit den erfahrenen Ausführungsplanern zusammenarbeiten, wir profitieren von ihrem Fachwissen und können gleichzeitig bei technischen Problemen weiterhelfen.

Mara: Die meisten von uns haben bei LUXHAUS gelernt, das schweißt zusammen – wir haben alle denselben Werdegang hinter uns, wir wissen wie die Abläufe sind und haben auch die „Neuen“ herzlich mit aufgenommen, oder Lena? :)

Lena G.: Definitiv! Ich habe zwar nicht bei LUXHAUS gelernt, aber schon beim Probearbeiten habe ich mich sehr wohlgefühlt. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich für die Firma entschieden habe – mir hat das Team so gut gefallen.


Die „grüne Oase“ bei LUXHAUS – wie kam es zu dem grünen Büro?
Mara: Als „Einstand“ habe ich damals eine Pflanze mitgebracht, ich war zu der Zeit häufig alleine im Büro und habe es mir dann schön eingerichtet. Da ich aber keinen grünen Daumen habe, hat Lena S.
sich dann weiterhin darum gekümmert.

Lena S.: Dann habe ich Pflanzen dazu gekauft, Ableger gemacht und nun wird das Büro immer grüner.

Nina: Man fühlt sich auch viel wohler, wenn überall Pflanzen stehen und es sieht schöner aus.

Mara: Die erste Pflanze war tatsächlich auch ein Ableger aus dem Statik-Büro. Und nachdem wir hier relativ viel Zeit verbringen sollte es natürlich auch „wohnlich“ im Büro sein.

Lena S.: Zum Wohlfühlen gehören Pflanzen dazu. Wobei wir dafür auch ein geeignetes Büro haben – mit großen Fenstern und viel Sonne.


Männerberufe/Frauenberufe – wie denkt Ihr darüber?
Lena S.: Wie andere Bauberufe war Bauzeichner ein typischer Männerberuf, aber ich glaube, das hat sich inzwischen auch gewandelt.

Mara: So typische Frauen- und Männerberufe, das gibt es doch heutzutage eigentlich gar nicht mehr. Auch in der Schule wird man mittlerweile so gefördert, dass einem alles offensteht.


Was gefällt Euch an Eurem Beruf?
Mara: Die Abwechslung, weil nicht alles gleich ist – man muss sich in jedes Haus neu reindenken. Was mir persönlich am meisten Spaß macht, ist, wenn das Haus wirklich etwas ganz Besonderes hat, was ich noch nie vorher hatte. Wenn man dann von Kollege zu Kollege geht, von Abteilung zu Abteilung, die Themen abklärt, Details zeichnet – so richtig in die Materie einsteigt und neue Sachen lernt – und wenn es am Ende dann funktioniert und das Haus steht ...

Lena S.: Wir sind vielleicht noch nicht in dem Alter, in dem man selbst ein Haus baut. Aber man sieht hier viele unterschiedliche Sachen, wie man bauen kann und welche Möglichkeiten es gibt.


Wie seid Ihr auf den Beruf „Bauzeichner“ gekommen?
Mara: Bei mir war es ein Lehrer, der mich schon fast dazu gedrängt hat, ein Praktikum als Bauzeichner zu machen. Ich wollte erst in die soziale Schiene, habe dann das FÖJ mit sozialem Bereich gemacht, aber es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe dort aber einen überdachten Durchgang aus Holz selber gezeichnet und gebaut und das war dann so der ausschlaggebende Grund. Ich habe dann ein Praktikum gemacht und dann wusste ich – es muss einfach der Beruf Bauzeichner sein.

Nina: Ich bin durch meinen Onkel zu LUXHAUS gekommen und habe mich gleich als Azubi beworben. Das Zeichnen mit dem Programm macht mir Spaß und auch allgemein das Thema „Bauen“ fand ich schon immer sehr interessant.

Lena S.: Ich habe früher ziemlich viel gezeichnet und bin kreativ. Daher habe ich auch nach einem Beruf in dieser Richtung gesucht. Von der Schule aus sind wir auf verschiedene Berufsausbildungsmessen und damals war von LUXHAUS die Mara am Stand und der Beruf hat mich begeistert – natürlich auch Maras bunte Haare ☺ Nach dem Praktikum war mir dann klar – das ist es.

Lena G.: Ich habe ja eine Umschulung gemacht, also ich bin auf einem ganz anderen Weg hierhergekommen. Es musste ein Bürojob sein, zugleich ein technischer Beruf und da ich schon immer gerne gezeichnet habe, war die Berufswahl schnell gefallen.


Was ist das Besondere für Euch an LUXHAUS als Arbeitgeber?
Mara: Das ist ein wichtiges Thema, weil es hier gerade die Kollegen und die Abteilung sind. Wir sind alle unterschiedlich, haben aber beispielsweise fast nur Motorradfahrer hier und hören im Grunde fast die gleiche Musikrichtung, das schweißt zusammen. Man kommt hier rein und hat das Gefühl, man ist unter Freunden. Man kommt gerne hierher. Nach dem Urlaub freut man sich wieder in die Arbeit zu gehen und die Kollegen zu sehen – das bezieht sich auf die komplette Firma. Im Team können wir über alles reden. Auch wenn jemand ein privates Problem hat, kann man das ansprechen, sich Tipps holen – wir helfen zusammen.

Lena S.: Auch auf die Arbeit bezogen, helfen wir zusammen, wenn wir Fragen haben. Häufig bekommt es der Daniel – als längstes in der Firma anwesendes Mitglied - ab, aber das macht er ja gerne und erklärt uns die Lösungen ausführlich. Es ist trotzdem einfacher, wenn die Person hier ist zum Erklären, anstatt über Teams. Es ist immer jemand da, der unterstützt …

Lena G.: Oder wir beraten gemeinsam über ein Problem.

Mara: Das Schöne ist auch, dass wir uns auch auf die Arbeit bezogen über dieselben Sachen freuen, dieselben Sachen bemängeln oder uns gemeinsam mal aufregen. Wir ziehen alle an einem Strang, wir haben alle dasselbe Ziel und das merkt man einfach.

Nina: Wenn ich zum Beispiel relativ wenig zu tun habe, dann frage ich jemanden Anderen, ob dieser etwas Hilfe braucht. Wir unterstützen uns immer gegenseitig.

Lena S.: Es wird sich bei uns auch immer die Zeit für Azubis genommen, um Ihnen etwas zu zeigen und zu erklären, das kommt häufig auch etwas zu kurz. So haben wir die Aufgaben verteilt und Mara konnte sich ganz auf die Azubis konzentrieren. Das heißt bei uns dann „Komm, packen wir es an, wir kriegen die Arbeit hin, sodass unsere Azubis auch etwas lernen können.“

Nina: Was ich auch immer noch schön finde, dass auch von den Azubis ein positives Feedback kommt, dass sie gerne zu uns kommen und dass sie sich wohlfühlen und bei uns auch etwas lernen. Was ich noch wichtig finde, ist, dass sie nicht irgendwelche Sachen machen, die eigentlich nicht viel mit der Ausbildung zu tun haben.

Lena: Ich glaube das können wir, vor allem als ehemalige Azubis, absolut bestätigen.

 

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Katja Brand
am 13.02.2023

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