Die Fertighausbranche beschäftigt sich insbesondere mit den Themen Bauökologie und Klimaschutz. Fertighäuser sollen nicht nur ein energieeffizientes, wohngesundes und sicheres Zuhause bieten, sondern gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde beim Fertighausbau der natürliche und nachwachsende Rohstoff Holz zum wichtigsten Baumaterial auserkoren. Bei dessen Gewinnung, Verarbeitung und Instandhaltung wird weitaus weniger Energie benötigt und CO2 freigesetzt als bei mineralischen oder metallischen Baumaterialien. Auch ein etwaiger Rückbau und ein Recycling können eines Tages klimafreundlicher vollzogen werden.
Für Holz als Baustoff gibt es zwei Gründe: Zum einen ist Holz der einzige Baustoff, der natürlich nachwächst. Der zweite Punkt ist, dass wir ausschließlich unbehandeltes Holz verwenden, letztendlich heißt es, dass es wieder in den Naturkreislauf zurückgehen kann", so der Geschäftsinhaber Alexander Lux
Fertighäuser sind heutzutage so geplant, dass sie einen möglichst niedrigen Primärenergiebedarf aufweisen, also weniger Energie für Heizung, warmes Wasser & Co. benötigen. Das hat u.a. mit den hervorragenden Dämmeigenschaften zu tun. Hinzu kommt die moderne Haustechnik, die insgesamt weniger Energie verbraucht, und die benötigte Energie auch noch selbst mittels einer PV-Anlage erzeugt.