Photovoltaikanlagen
PV-Anlage mit Speicher für Privathaushalte
Seit vielen Jahren setzen wir uns mit der Zukunft des Bauens auseinander und bieten Wohlfühlbauen „made in Germany“.
Mit einer Photovoltaikanlage und einem intelligenten Energiespeicher der sonnen GmbH eröffnen wir Ihnen die Zukunft der Stromversorgung und den Zugang zu einem neuartigen, dezentralisierten Stromnetz.
- Photovoltaik und Solaranlage im Vergleich
- Warum eine PV-Anlage wählen?
- Wie funktioniert eine PV-Anlage?
- Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage
- Planung der PV-Anlage | Von Vornherein berücksichtigen
- Stromspeicher?
- Wie groß muss der Stromspeicher sein?
- Wie berechne ich meinen Energiebedarf?
- Wie hoch ist der Ertrag bei einer PV-Anlage?
- Was steckt hinter der Einspeisevergütung?
- Was kostet eine PV-Anlage für Einfamilienhäuser?
- Was wird seitens der KfW gefördert?
- Vorstellung sonnenBatterie
- FAQ sonnenBatterie
Photovoltaik- und Solaranlagen im Vergleich
- Bei einer Anschaffung einer Wärmepumpe stellen sich noch viele Bauherren die Frage „PV-Anlage oder Solarthermie?“. Die Solarthermie ist in der Anschaffung im Vergleich zur Photovoltaikanlage sehr günstig. Es stellt sich aber bei genauerer Betrachtung heraus, dass die Solarthermie zwar in Kombination mit einer Gastherme eine Amortisation innerhalb von 25 Jahren erreicht, allerdings nicht mit einer Wärmepumpe. Trotz der günstigeren Anschaffungskosten wird über die Lebensdauer kein „Break-Even-Point“ erreicht.
Eine PV-Anlage hat zwar eine höhere Anschaffungssumme, in Kombination mit einer Wärmepumpe ist aber je nach Größe und Anschaffung bereits nach 10 bis 20 Jahren ein Vorteil in den gesammelten Kosten gegenüber einer mit reinem Netzstrom-betriebenen Wärmepumpe zu erreichen.
Zusatzinformation ist an der Stelle, dass die Hersteller, die LUXHAUS beliefern 20 Jahre „Product Warranty on Material and Workmanship“ garantieren und eine „25 Years Performance Warranty“, dass bis dahin mindestens rund 85% der ursprünglichen Leistung erhalten bleibt.
- Während solarthermische Kollektoren nur eine direkte Sonneneinstrahlung nutzen können, haben PV-Module den Vorteil, dass sie auch diffuses Sonnenlicht einfangen können. Das macht etwa knapp die Hälfte der in Deutschland einfallenden Gesamtleistung aus. PV-Anlage erzeugen auch dann Erträge, wenn die Sonneneinstrahlung zu den verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich eintrifft.
- Die Photovoltaikanlage hat für den Endverbraucher zudem zwei Potentiale. Zum einen die Einspeisevergütung für den produzierten Strom, zum anderen die Einsparungen bei der Stromrechnung durch Eigenverbrauch der Stromeigenproduktion. Die Einspeisevergütungen sind in den letzten Jahren merklich gesunken, weshalb der Eigenverbrauch immer weiter an Bedeutung gewinnt. Mehr dazu bei Punkt 9.
Warum eine Photovoltaikanlage auf dem Privathaus?
Die vorherigen Punkte zeigen bereits einige Vorteile einer Photovoltaikanlage auf.
Insgesamt gilt, wer sich für eine PV-Anlage interessiert, möchte a) eigenen Strom produzieren und b) generell so viel vom selbst produzierten Strom verbrauchen wie nur möglich.
Aus mehreren Gründen ist die Sonnenenergie wesentlich günstiger: der Strom wird nicht von einem externen Versorger geliefert, es fallen keine Stromsteuern auf die eigens erzeugte Energie an und die Kosten für Umlagen entfallen ebenfalls.
So sparen Sie sich – trotz Berücksichtigung der Betriebskosten für die PV-Anlage – etwa die Hälfte und eventuell sogar noch mehr Kosten für zugekaufte Energie.
Fazit: Sie sparen nicht nur Stromkosten, sondern erzeugen Ihrem Strom auch klimaneutral – ein Ansatz für mehr Nachhaltigkeit beim Hausbau.
Wie funktioniert eine PV-Anlage?
Photovoltaikanlagen sind aus einzelnen Modulen zusammengesetzt, die wiederum aus einzelnen Halbleitersolarzellen bestehen. Trifft das Sonnenlicht auf eine Solarzelle, werden Elektronen angeregt, sich zu bewegen und zu wandern. Vereinfacht entstehen in den Halbleitern aber auch offene Stellen die mit Elektronen besetzt werden „wollen“. Da die Elektronen in den Halbleitern nur in eine Richtung wandern können, kann man sich das zunutze machen, den Weg für die Rekombination von „Elektronen“ und „Löchern“ über einen Stromkreis zu leiten. So wird mit Hilfe von Halbleiterzellen die Lichteinstrahlung in Gleichstrom umgewandelt.
Damit der Strom im Zuhause genutzt und ins Stromnetz eingespeist werden kann, muss der Gleichstrom noch in Wechselstrom umgewandelt werden. Dies erfolgt über den sogenannten Wechseltrichter.
Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage
Im Prinzip kann auf jedem Hausdach eine Photovoltaikanlage eingeplant werden, ideal ist eine Süd-Orientierung mit einer Dachneigung von 35°. Große Bäume rund um oder auf dem Grundstück sind unvorteilhaft, da sie Schatten auf die Photovoltaikanlage werfen können.
Varianten je Dachform:
- Satteldach:
- Das Satteldach ist die am häufigsten gebaute Dachform in Deutschland
- Meist wird dafür eine Seite des Satteldaches mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, sofern die Ausrichtung Richtung Süden erfolgt.
- Pultdach:
- Eine südliche Ausrichtung des Pultdaches ist ideal, ungünstig hingegen ein Pultdach in Nordausrichtung.
- Der Vorteil eines Pultdaches ist, dass insgesamt eine sehr große Dachfläche zur Verfügung steht
- Flachdach:
- Auch Flachdächer können mit einer PV-Anlage ausgestattet werden, hier arbeitet man mit Aufständerungen
- Ost-West-Ausrichtung mit flacher Aufständerung sorgt für ganztägige Erträge
- Walmdach:
- Man hat zwar je Dachseite eine geringe Fläche an PV-Modulen, dafür aber eine ganztätige Sonneneinstrahlung. Somit wird der Ertrag auf den ganzen Tag verteilt und bietet einen Ausgleich zu dem täglichen Verbrauchsprofil.
Planung der PV-Anlage | Photovoltaikanlage von Vornherein beim Haus berücksichtigen
Sollten Photovoltaikanlage von Vornherein bei der Planung berücksichtigt werden? Wir sagen eindeutig: JA!
Sprechen Sie unbedingt das Thema PV-Anlagen bei Ihren Gesprächen mit unseren Verkäufern und Fachplanern an, wenn Sie sich dafür interessieren.
Der Hintergrund ist, dass dies zum einen bei der statischen Berechnung und Ausrichtung des Hauses/des Daches berücksichtigt werden muss und zum anderen, dass bereits die entsprechenden Kabel verlegt und der Technikraum mit dem Zählerkasten vorbereitet werden kann.
Stromspeicher bei Photovoltaikanlagen?
Aufgrund der fehlenden Gleichzeitigkeit von photovoltaikscher Stromproduktion und dem Verbrauch im Haushalt würde für den Anlagenbetreiber ein großer Teil der Kosteneinsparungen verloren gehen. Es macht Sinn, die nicht sofort verbrauchte Strommenge einzuspeichern und zu Bedarfszeiten abzugeben. Dabei haben sich Batteriekapazitäten zwischen 4 und 14 kWh für die Eigenheimanwendung durchgesetzt.
Heißt: Durch die Verwendung eines Batteriespeichers kann die am Mittag erzeugte Energie auch am späten Abend zum Betreiben von Waschmaschine, Fernseher, Herd und Beleuchtung genutzt werden. Ohne dass Batterie-Speichersystem wäre dies nicht möglich.
Wie groß muss mein Stromspeicher sein?
Grundlage für die Auslegung einer PV-Anlage ist die Ermittlung des Warmwasser- und Heizungswärmebedarfs eines Wohngebäudes.
Hier wird die 1:1 Regel angesetzt: pro 1 kWp sollten es etwa 1kWh Kapazität sein.
(Beispiel: Bei 7,5 kWp kann man nach dem Nutzungsprofil entscheiden: Ist mittags jemand zuhause: 5,5kWh | sind alle nur abends daheim: 11kWh)
Somit schaffen wir statt dem Eigennutzungsgrad von 30% mit einer Batterie 50-60%. Die andere Hälfte kann über den Netzanschluss verkauft werden.
Wie schätze ich meinen Energiebedarf?
Wichtig: Der Wert ist abhängig vom persönlichen Verbrauchsverhalten und kann demnach variieren. (Tagesrhythmus, Kochgewohnheit, etc.)
Der geschätzte Energiebedarf ohne Heizungsstrom errechnet sich nach 1.000 kWh pro Person im Jahr:
- Durchschnittliche Familie in Deutschland (2 Erwachsene, 2 Kinder): 3.500 kWh
- Ehepaar: 2.000 kWh
- 2 Erwachsene, 1 Kind: ca. 3.000 kWh
- 2 Eltern, 3 Kinder und die Oma: 5.000-5.500 kWh
Wärmepumpenstrom:
Für einen Gesamtbedarf von Haushaltsstrom und Heizstrom den errechneten Haushaltsstrom verdoppeln.
- Durchschnittliche Familie in Deutschland (2 Erwachsene, 2 Kinder): 7.000 kWh
- Ehepaar: 4.000 kWh
Achtung: Bei KfW 40+ ist gemäß KfW-Merkblatt kein Wärmepumpenzähler zulässig und die Wärmepumpe liegt mit der PV-Anlage und dem Haushaltsstrom auf demselben Strang. Aufgrund der durch KfW 40+ geforderten Abriegelung der Netzeinspeiseleistung auf 60% der Peak-Leistung ist es ohnehin ratsam möglichst viel vom Eigenverbrauch über die PV-Anlage zu decken.
Ein E-Auto lässt sich aktuell noch nicht mit Erfahrungswerten hinterlegen. Generell kann ein Kunde aber sehr leicht selbst abschätzen, wie viel er zusätzlich benötigt. Die E-Autos brauchen im Mittel 15kWh/100km --> Laufleistung*15kWh/100km*Anteil Ladevorgänge daheim.
Wie hoch ist der Ertrag bei Photovoltaikanlage – was spare ich mir ein?
Ertrag in kWh pro kWp-PV-Anlage kann man sich im Internet für jeden Ort in Dtl mit entsprechender Dachneigung und Dachausrichtung überschlagen ausgeben lassen. Ansonsten ca 1.000 kWh jährlicher Ertrag pro 1 kWp
Vier Hinweise zur Berechnung des Ertrags einer Photovoltaikanlage:
- Selbstgenutzte Energie spart Ausgaben
- Stromkosten steigen pro Jahr, kontinuierlich um ca. 3%
- Eigenen Stromverbrauch hochrechnen, ca. 0,33€/kWh
- Eingespeiste Energie, Vergütung aktuell ca. 0,07€ /kWh
Eine Photovoltaikanlage lohnt sich heute vor allem dann, wenn man den erzeugten Strom auch selbst verbraucht. Die selbst erzeugte Energie kostet etwa nur ein Drittel von dem, was man sonst dem Netzbetreiber zahlen würde.
Was steckt hinter der Einspeisevergütung?
Wer eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach installiert, darf den erzeugten Strom auch in das öffentliche Netz einspeisen. Sie erhalten dafür im Gegenzug eine Einspeisevergütung.
Die Einspeisevergütung sinkt jährlich. Welche Summe Ihnen überwiesen wird, regelt zum einen das Erneuerbare-Energien-Gesetz zum anderen ist es von verschiedenen Faktoren abhängig, beispielsweise die Art des Stroms und die Größe der PV-Anlage.
Wichtig: Vorher Installation der PV-Anlage einen Netzanschluss bei dem regionalen Stromversorger beantragen!
Was kostet eine PV-Anlage für Einfamilienhäuser?
Die Kosten einer PV-Anlage setzen sich zusammen aus Folgendem zusammen:
- der Anschaffung der PV-Anlage
- die Errichtung der Anlage und Anbindung an das Stromnetz
- der laufenden Versicherung der Anlage
- Abzüglich den Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen
Was wird seitens der KfW gefördert?
Ein Überblick über alle aktuellen Fördermöglichkeiten der PV-Anlage:
- KfW-Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“
Die KfW bietet für die Anschaffung einer PV-Anlage zinsgünstige Kredite an.
Wichtig: Privatpersonen müssen zumindest einen Teil des erzeugten Stroms oder der erzeugten Wärme in das öffentliche Netz einspeisen.
Mehr dazu unter: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-Standard-(270)/
Übersicht der aktuellen Förderungen von PV-Anlagen je nach Bundesland
Bundesland | Förderung | Link |
Baden-Württemberg | Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher | |
Berlin | EnergiespeicherPLUS | https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/energiespeicherplus.html |
Niedersachsen | Die Förderung von Stromspeichern und Ladestationen | https://www.zolar.de/blog/photovoltaik-foerderung-niedersachsen |
Nordrhein-Westfalen | Förderprogramm progres.nrw | |
Rheinland-Pfalz | Solar-Speicher-Programm | https://www.zolar.de/blog/photovoltaik-foerderung-rheinland-pfalz |
Schleswig-Holstein | Klimaschutz-Förderprogramm | |
Thüringen | Solar Invest | https://umwelt.thueringen.de/ministerium/unsere-foerderprogramme/solar-invest/ |
Diese Liste gibt eine Übersicht möglicher Anlaufstellen. Informieren Sie sich bei Ihrem jeweiligen Bundesland über aktuelle und ländereigene Förderprogramme. Angaben ohne Gewähr!
Vorstellung der sonnenBatterie | Stromspeicher bei LUXHAUS
Die sonnenBatterie hat sich in Deutschland tausendfach bewährt und ist damit eines der meistverkauften Lithium- Speichersysteme. Bereits 10.000 Kunden weltweit haben sich für das innovative Energiespeichersystem entschieden.
Seit 2011 wird der intelligente Speicher in Wildpoldried im Allgäu entwickelt und produziert. Mittlerweile versorgt die sonnen-Batterie unzählige Haushalte zuverlässig mit selbst erzeugtem Strom.
Die sonnenBatterie verfügt nicht nur über besonders langlebige Batteriemodule, sondern auch über weitere Bestandteile wie einen Batterie-Wechseltrichter, einen intelligenten Energiemanager, die Messtechnik und Software.
Mit diesem intelligenten Stromspeicher nehmen Sie Ihre Energiezukunft selbst in die Hand und entscheiden sich außerdem für höchste Sicherheit und Qualität „Made in Germany“.
Spannende Videos rund um die sonnenBatterie finden Sie auf deren Youtube-Kanal (https://www.youtube.com/user/Sonnenbatterie)
FAQ zur sonnenBatterie
Wie funktioniert die LUXHAUS Kooperation mit sonnen?
Als Hersteller energieeffizienter Wohlfühlhäuser bieten wir unseren Kunden verschiedene Pakete mit Photovoltaik-Anlagen und sonnenBatterie an. Mit dem Einbau der intelligenten sonnenBatterie können Hausbesitzer eigenproduzierten Strom speichern und auf Wunsch in der sonnenCommunity teilen. Die sonnenCommunity ist die erste Plattform zum Teilen von selbst erzeugtem Strom. Sie wird von der sonnen GmbH betrieben
Wofür benötigen Hausbesitzer einen Stromspeicher wie die sonnenBatterie?
Die sonnenBatterie ermöglicht die optimale Nutzung Ihres mit Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) produzierten eigenen Stroms: Tagsüber produziert Ihre PV-Anlage Elektrizität, auch wenn Sie nicht zu Hause sind und den Strom wenig oder gar nicht nutzen. Die sonnenBatterie speichert die erzeugte Energie und stellt die Energie dann zur Verfügung, wenn Sie und Ihre Familie zuhause sind, der Herd läuft und die Lichter brennen, der Strom also benötigt wird.
Wird die PV-Anlage mit Speicher als förderungswürdig eingestuft?
Ja. Für die Erfüllung des KfW-Standards 40 Plus ist ein Batteriespeicher sogar Pflicht.
Welche Vorteile hat ein LUXHAUS Käufer abseits der monetären Argumente vom Kauf eines der Pakete?
Neben den beschriebenen Kostenvorteilen, hat der Besitzer einer PV-Anlage mit sonnenBatterie den Vorteil, dass er unabhängig ist von den Energieversorgern und von fossilen Brennstoffen. Er verwendet außerdem saubere und dezentral erzeugte Energie, die ihm zeitunabhängig zur Verfügung steht. Er beteiligt sich aktiv an einem gesellschaftsrelevanten Zukunftsthema: der Energiewende, die die Erderwärmung deutlich begrenzen soll.
Nach wie vielen Jahren braucht eine Familie mit durchschnittlichem Verbrauch eine neue sonnenBatterie?
Die Batterie hat eine Lebensdauer von 10.000 Ladezyklen. Ein Ladezyklus ist eine vollständige Be- und Entladung eines Akkus. Damit kann das Unternehmen eine Laufzeit von zehn Jahren garantieren. Die Lebensdauer der sonnenBatterie ist mit 20 Jahren jedoch deutlich länger ausgelegt.
Kann die Lebensdauer der Batterie durch Einstellungen und Verbrauchsverhalten optimiert werden?
Batterien in elektronischen Geräten werden in der Regel überwacht und ständig optimiert, um z.B. die Lebensdauer zu erhöhen. Darum kümmert sich das so genannte Batteriemanagement-System. Hier gibt es je nach Gerät unterschiedliche Abstufungen. In einem langlebigen System wie der sonnenBatterie hat das Batteriemanagement einen besonders hohen Stellenwert, da es ja 20 Jahre halten soll.
Ist eine Wartung und Reinigung der PV-Anlage notwendig?
Eine PV-Anlage ist wartungsfrei, im Prinzip fallen keine laufenden Kosten an.
Die Module auf dem Dach werden i.d.R. vom Regen abgewaschen, somit ist eine eigene Reinigung meist nicht notwendig.